Therapie für Kinder und Jugendliche 

 

 

Gefühlschaos? Problemtunnel? Stressstrudel? Herausforderungen und Probleme gehören zum Leben dazu. Manchmal sind sie jedoch eine Nummer zu groß. Dann brauchst Du möglicherweise neue Ideen und ein Gegenüber, dass Dir helfen kann.

Was genau ist eigentlich Therapie? Vielleicht fragst Du dich sogar, was das Wort "Psycho" eigentlich bedeutet. War das nicht auch ein Schimpfwort, für Menschen, die verrückt erscheinen? Es ist gar nicht so kompliziert. Mit der Psyche ist nichts anderes gemeint, wie deine Seele oder auch auch deine Persönlichkeit. Es ist das, was dich im Kern ausmacht. Hier geht es in erster Linie nicht um körperliche Beschwerden, wobei beides natürlich irgendwie zusammenhängt. Das wirst du kennen, wenn du zum Beispiel Stress hast und dein Magen rumort oder deine Hände anfangen unangenehm zu schwitzen. Bei körperlichen Beschwerden, die nicht einfach weggehen, wie Zahnschmerzen oder Fieber, suchst du ganz selbstverständlich einen Arzt auf. Ein Therapeut für Kinder und Jugendliche hingegen ist eine Person, die für dich da ist, wenn es dir seelisch nicht gut geht. Dies kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht hast du seit einiger Zeit Ängste, die nicht verschwinden wollen oder aber du wirst  zu oft unkontrolliert wütend, ohne dass du dies eigentlich willst. Möglicherweise bist du sehr traurig und diese Traurigkeit belastet dich schon seit längerer Zeit. Auch wenn du in deiner Klasse zu viel geärgert wirst und gar nicht mehr dort hingehen magst, könnte dies ein Anlass für therapeutische Hilfe sein. Wie du siehst, es gibt viele gute Gründe sich helfen zu lassen. Ein Therapeut ist für dich da und möchte dir und deiner Familie helfen, so dass du wieder einen guten Weg für dich finden kannst.


 Was genau passiert bei einer Therapie?

Das ist, wie du dir bestimmt schon gedacht hast, sehr vielfältig. Je nachdem, welches Thema dich gerade beschäftigt und in welchen Bereichen du für dich eine Unterstützung brauchst. Am Anfang steht jedoch erst einmal das Kennenlernen. Denn nur wenn du dich wohlfühlen und du mir vertrauen kannst, wirst du die Zeit für dich gut nutzen können. Dies geschieht, je nach deinem Alter, spielerisch oder aber auch in Form von Gesprächen und manchmal macht es auch Sinn, etwas miteinander zu tun. Hier kannst du sicher sein, dass wir etwas finden, was gut zu dir passt. Wenn das Vertrauen da ist, widmen wir uns deinem Thema oder aber auch deinen Themen, je nachdem was für dich gerade wichtig ist. Die Zeit der Therapie soll für dich ein Ort sein, an dem du das sagen und äußern kannst, was dich bewegt. Natürlich solltest du auch noch wissen, wie lange wir füreinander Zeit haben: Eine Therapiestunde dauert in etwa 60 Minuten. In welchen Abständen du kommen kannst, vereinbaren wir vorab persönlich mit deinen Eltern. Die sind im übrigen auch sehr wichtig und in regelmäßigen Abständen verabrede ich mich auch mit ihnen. Es kann dann auch sinnvoll sein, dass du dabei bist. Ganz wichtig: Das, was du in einer Therapie sagst und tust, bleibt unter uns, denn nur so funktioniert das mit dem Vertrauen.

 

Wie kann ich eine Therapie beginnen?

Das ist ganz einfach. Wichtig ist, dass deine Eltern zum Telefonhörer greifen oder mir eine Mail schicken. Selbstverständlich kannst du mich auch persönlich anrufen oder mir schreiben. Der Weg zu mir ist auf der Kontaktseite zu sehen. Ich vereinbare dann einen ersten Termin mit dir und deinen Eltern. Hier hast du und auch deine Eltern genügend Zeit, alle weiteren Fragen und Wünsche zu besprechen.

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